Was dem hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch seine straffälligen jugendlichen Ausländer sind, ist in Uganda der "räuberische Affe". Rund 300 diebische Affen sollen in den kommenden drei Monaten von Uganda nach Russland "ausgewiesen" werden, wie die staatliche Naturschutzorganisation UWA bekanntgab. Es wird nun befürchtet, dass die Affen als Versuchstiere in der russischen Industrie landen. Hoffentlich liest Roland Koch diese Meldung nicht, sonst kommt er noch auf eine seiner gefürchteten Ideen.
FKK-Anhänger sollen sich auf dem Weg an die Ostsee demnächst schon im Flugzeug entblättern können. Der Veranstalter Ossiurlaub bietet am 5. Juli einen "FKK-Flug" von Erfurt nach Heringsdorf auf der Insel Usedom an. Die Passagiere könnten die Flugstunde "völlig nackt geniessen", teilte das Unternehmen mit. Das Bordpersonal soll "aus Sicherheitsgründen" bekleidet sein.
Mit 60 Flaschen Bier aus Lawine entkommen: Mann pinkelte sich den Weg frei
In der slowakischen Hohen Tatra hat sich ein Mann mittels 60 Flaschen Bier aus einer Lawine befreien können, die seinen Wagen auf einer Gebirgsstraße dreieinhalb Meter tief unter sich begraben hatte.
Nachdem er den erfolglosen Versuch aufgegeben hatte, sich mit den Händen einen Weg aus der Lawine zu graben, betrank sich Richard Kral mit den 60 Halbliterflaschen Bier, die er in seinem Auto transportierte, um den Schnee mit seinem Urin zu schmelzen.
Vier Tage, nachdem sein Audi in dem Schnee begraben worden war, fanden Rettungskräfte den betrunkenen Mann auf der Straße. Er klagte über Schmerzen in der Leber.
Ach du liebe Zeit, hoffentlich komm ich net nächste Woche in die Verlegenheit so eine Anzeige aufzugeben, da feiert mein Sohn seinen Abschied vor der Reise.
Hier ist dieser "Mann ist schwanger"-Bericht auch nochmal. Und wenn ich das süße Baby-Bild da sehe... wenn sie nur nicht so viel Arbeit machen würden.... meine Kleine war das pflegeleichteste Baby, das man sich vorstellen kann, dafür ist sie jetzt ein kleiner "Belzebub"
Leolinchen hat geschrieben:http://magazine.web.de/de/themen/gesundheit/kind/schwangerschaft/5626946-Frau-wurde-Mann-Jetzt-ist-er-schwanger,cc=000005542900056269461J0qmv.html
Hier ist dieser "Mann ist schwanger"-Bericht auch nochmal. Und wenn ich das süße Baby-Bild da sehe... wenn sie nur nicht so viel Arbeit machen würden.... meine Kleine war das pflegeleichteste Baby, das man sich vorstellen kann, dafür ist sie jetzt ein kleiner "Belzebub"
Bei so Baby Fotos werd ich auch immer schwach, sind schon süß. Aber andererseits bin ich auch wieder froh, dass sie nun so groß sind und ich bißchen mehr Zeit für mich hab (wie ihr ja feststellen könnt,hihi) Geh mal in JJG's Thread bei User, da ist er mit seiner kleinen Tochter abgebildet.
Wieso haben viele Frauenzeitschriften Frauennamen...
"Um den Eindruck zu erwecken, dass die Zeitung quasi eine gute Freundin ist, die vorbeikommt, ein bisschen klatscht und tratscht, Tipps und Ratschläge gibt und sich nach dem Kaffeekränzchen - dem Lesen - verabschiedet, wobei der nächste Besuch - die nächste Ausgabe - bereits in Aussicht steht", schreibt Sabine S.
"Für Frauen sind diese Magazine so eine Art Ersatz für die beste Freundin, deshalb müssen sie auch einen Namen haben. Die Männer dagegen haben schon einen besten Freund - ihr Auto", meint Peter F. aus Altdorf
"Das liegt lediglich an dem fehlenden Mut der Eltern, ihre Kinder Playboy Schmidt, Hustler Müller oder Autobild Meier zu nennen", witzelt Jörn W.
"Da Männer einfacher gestrickt sind als Frauen, müssen Männer-Zeitschriten möglichst gradlinig nach dem Inhalt benannt werden: Autos, Computer, Sport, Frauen. Nur dann erkennt der Mann am Kiosk in Verbindung mit dem unterstützenden Coverbild sofort, was drin steht. Wie sich 'Petra' von 'Bella' oder 'Brigitte' von 'Lisa' unterscheidet, können sich hingegen nur Frauen merken", schreibt Volker aus Münster
"Frauen identifizieren sich lieber mit anderen Frauen, haben bei den Namen Lisa, Brigitte usw. direkt einen bestimmten Frauentypus im Kopf", nimmt Marek aus Steinfurt an
"Weil Männer sich keine Namen merken können und so 'ihre' Zeitschrift nie wieder finden würden", meint Anne aus Gießen
"Frauen interessieren sich für: Gefühle, Namen, Hintergründe. Dafür brauchen Frauen eine persönliche Bindung, Grundlage dafür ist der Name ihres Gegenübers. Männer interessieren sich für: Autos, Fußball, Bier und Frauen. Dafür brauchen Männer Autos, Fußball, Bier und Frauen", schreiben Daniel und Maureen aus Moosburg
Humorvoll kommentiert Matthias H. aus Ratingen: "Weil, wenn sich Männer unterhalten der Satz :'Ich war gestern ein Stunde auf Toilette und hatte Horst dabei' einfach nicht fallen sollte."
"Frauen holen sich im Alltag Rat und Trost bei ihrer Freundin. Männer hingegen wollen keinen Rat - und schon gar keinen Trost - sondern Information", schreibt Sybille C. aus Bad Fallingbostel. "Und da reicht die Benennung der Kategorie, zum Beispiel 'Auto Motor Sport'. Das erklärt, warum es keine Frauenzeitschrift mit dem Titel 'Gynäkologie und Sinnkrise' gibt. Wer will die auch schon an der Kasse aufs Band legen?"
"Frauen sind daran interessiert, was andere Frauen denken. Daher sollen sie sich mit dem Namen eines Magazins identifizieren können. Männer sind nur an Fakten interessiert, am Auto, an Sex und nicht daran, was andere Männer darüber denken", schreibt Robert M. aus Kiel
Warum schaut man nach dem Naseputzen ins Taschentuch?
"Selbst qualitativ hochwertige Taschentücher sind nicht immer in der Lage, dem enormen Druck standzuhalten, mit denen halbflüssige und feste Teilchen beim Putzprozess ausgestoßen werden. Die Sorge um ein einwandfreies Aussehen lässt den Nutzer das Taschentuch auf Löcher untersuchen. So kann erkannt werden, ob gegebenenfalls die Kleidung von unästhethischen Teilchen gesäubert werden muss", mutmaßt Dieter Jahn aus Carmel, Kalifornien
"Vielleicht ist ja das Hirn oder eine Goldplombe rausgepflogen. Das mit der Plombe kann man richten. Das mit dem Hirn befähigt einen Minister zu werden", schreibt Knut Grunwald aus Leimersheim
"Man nennt es auch Schnotten-Poker: 'Ich will sehen.' Hoffentlich hat man ein gutes 'Blatt' mit ordentlich Grütze drin! berichtet Didi Dödel aus Bad Salzuflen