Angela Merkel wurde vom Chauffeur von Edmund
Stoiber versehentlich
überfahren. Sie kommt zunächst in den
Himmel.
Dort empfängt sie der Engel
Gabriel. Der Engel spricht zu ihr:
"Einen Tag wirst Du in der Hölle sein
und
einen Tag im Paradies. Dann ist Wahltag. Du
darfst dann entscheiden, wohin
Du willst."
Gabriel bringt Angela in den Fahrstuhl und
fährt sie zur Hölle. Merkel geht
rein und sieht dort einige bereits
verstorbene Freunde und Bekannte. Sie
wird in bester Laune begrüßt. Die, die
keinen
Sex mehr haben, spielen Golf,
andere relaxen am Schwimming-Pool. Im
Restaurant gibt es
e, oft
scharfe Gerichte und in der
"Teufelsbar" kriegt man bis zum
Abwinken die
raffiniertesten Cocktails. Die Musik ist
toll
- so spielen die Toten und
Halbtoten der Rolling Stones live
"Sympathie for devil", Karten
werden
geklopft und auch der Satan sitzt dabei und
ist glücklich - der perfekte
Gastgeber. Am Abend wilde Tanzerei. Paare
ziehen sich zurück. Selbst Angela
findet jemanden!
Am nächsten Tag kommt der Engel Gabriel und
sie fahren zum Paradies. Dort
sieht Merkel Menschen, die auf weißen Wolken
sitzen und den ganzen Tag
sakrale und meditative Musik hören müssen.
Alles ist ruhig, sanft und
harmonisch - aber auch langweilig. Außerdem
soll sie auch noch den ganzen
Tag dem verstorbenen Papst huldigen.
Am Wahltag kommt der Engel Gabriel und
fragt:
"Hast Du Dich entschlossen?"
Angela Merkel antwortet: "Obwohl es im
Paradies recht angenehm ist, will ich
in die Hölle, dort ist mehr los."
Gabriel nimmt sie mit nach unten, klopft
an die Tür und
innerhalb einer Sekunde ziehen zwei Hände
Angela rein, die Tür fällt zu. Sie
steht mitten in einer Wüste, es ist höllisch
heiß, ihre verstorbenen Freunde
und Bekannte aus CDU und CSU tragen
zerrissene Kleidung und sammeln Mist von
Kamelen. Der Satan kommt, gibt ihr eine Tüte
und sagt, sie solle ebenfalls
Kamel-Mist sammeln.
Angela Merkel fragt völlig irritiert und
verzweifelt: "Was ist mit dem
Golfplatz, mit dem Restaurant, mit dem
Schwimmbad, mit der Musik passiert
???"
Daraufhin antwortet der Satan:
"Gestern war vor der Wahl - heute ist
nach der Wahl ...!"