Ruins
von Butterfly » 09.07.2007, 22:04
Da Yusuf dieses Lied beim Konzert am 07.07. gespielt hat, poste ich jetzt mal den Text von diesem Song, ein Lied, das sich gegen Krieg und Zerstörung richtet.
Ruins
It's so quiet in the ruins walking through the old town
Stones crumbling under my feet I see smoke for miles around
Oh it's enough to make you weep, all that remains of the main street
Up in the park on Sunday, dogs chasing and the children played
Old man with his head down, can't see nothing more around.....no
But he remembers how it used to be, back in the old days
So nice to see you coming back in this town again
It's nice to see a friendly face come peeping through having tea
In the afternoon, so nice to see you coming back in this town again......
Ah but it's all changed winter turned on man
Came down one day when no one was looking and it
Stole away the land, people running scared, losing hands
Dodging shadows of falling sand, buildings standing like empty shells
And nobody....helping no one else
Young child with his hands high, ain't able to see no reason why....no
But he remembers how it used to be.
So nice to see you coming back in this town again
It's nice to see a friendly face come peeping through
You'd better know what you're going through now
You came back here to find your home in a black horizon
That you don't recognize, evil destruction has taken everything
You'd better walk on the side while you're still walking
Just keep on walking on down the street, keep your distance
From the people you meet. Oh Lord and you'd better watch your eyes
'Cause if smoke gets in them, baby you won't rise again.
So nice to see you coming back in this town again
Where it's leading to, freedom at what cost
People needing more and it's getting lost
I want back, I want back
Back to the times when the earth was green
And there were no high walls and the sea was clean
Don't stop thar sun to shine, it's not yours or mine.......no
Ruinen
Es ist so still in den Ruinen, und ich gehe durch die alte Stadt,
Schutt zerbröckelt mir unter den Füßen, und ich sehe Rauch um mich herum.
Ach, es ist zum Weinen, wie wenig nur von der Hauptstraße blieb.
Im Park des Sonntags, die Hunde tollten und Kinder spielten.
Alter Mann mit gesenktem Kopf, sieht nichts mehr um sich herum...nein,
Aber er entsinnt sich noch, wie es einmal war, damals in, in vergangenen Tagen.
Wie nett, dass du zurückkamst in diese Stadt,
Wie nett, ein freundliches Gesicht zu sehen, das hereinschaut, zum Tee
Am Nachmittag, wie nett, dass du zurückkamst in diese Stadt...
Ach, wie hat sich alles verändert, Winter brach an,
Kam eines Tages, als keiner hinschaute, und er
Stahl den Menschen ihr Land. Sie flohen verschreckt, kopflos,
Wichen aus dem Schatten fallenden Sandes. Häuser stehen da wie leere Hüllen,
Und niemand...hilft dem anderen.
Kleines Kind mit erhobenen Händen, sieht nicht ein, warum...nein,
Aber entsinnt sich noch, wie es einmal war.
Wie nett, dass du zurückkamst in diese Stadt,
Wie nett, ein freundliches Gesicht zu sehen, das hereinschaut.
Lass dir lieber sagen, was dich erwartet.
Du kamst hierher zurück, und dein Elternhaus ist eine schwarze Silhouette,
die du nicht wiedererkennst. Böse Terstörung nahm alles,
Geh lieber an der Seite, solange du noch gehst,
Geh nur weiter, die Straße hinunter, aber halt' Abstand
Von den Leuten, die dir begegnen. Und gib um Himmelswillen Acht auf deine Augen.
Denn wenn Rauch hineingerät, dann bist du verloren
Wie nett, dass du zurückkamst in diese Stadt.
Wohin führt das nur, Freiheit um welchen Preis?
Die Menschen wollen mehr und mehr und alles geht verloren.
Ich will sie zurück, will sie zurück,
Jene Zeit, als die Erde noch grün war
Und es keine Hohen Mauern gab und das Meer noch sauber war.
Lasst das Licht der Sonne nicht erlöschen, sie gehört weder euch noch mir...nein.