THREE ist noch eine spur sanfter geworden (die akustik gitarre ist endgültig zum prägenden stilelement geworden), andererseits hat sich die band schon mit ihrem debüt irgendwo eine eigene nische besetzt, die mit dem neuem album konsequent verteidigt wird.
da treffen die richtig proggigen tracks, wie der famose titeltrack (bei dem die e-gitarre auch schon mal heulen darf), das ungemein verspielte, akustisch dominierte „all that remains“ oder das schwer drum beherrschte „bleeding me home“ auf eine kommerzialisierte höchstleistung der sorte "diamond in the crush" oder speziell „been to the future“ (grandioser track!), dies alles mit einer leichtigkeit des seins zelebriert und bei jedem umlauf auf ein neues noch mehr und mehr faszinierend.